Veranstaltungen

Veranstaltungen

Hier finden Sie Fotos von den letzten Veranstaltungen und kirchlichen Feiern der Gedenkkirche.

    Ausstellung „MENSCHENSKIND“ 11. September 2016

    „MENSCHENSKIND“, so ist der Titel einer Ausstellung von Skulpturen und Texte von Cornelia Grzywa, die am 11. September 2016 in der Gedenkkirche gezeigt wurden. „Wo auch immer du bist, Menschenskind…“ Die Werke von Cornelia Grzywa erzählen von Menschen, von ihrer Suche, so vielfältig wie das Leben - und von einem Gott, der sich darin finden lässt. Dabei öffnet die eindrucksvolle Architektur der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum den Raum, die Aussagen der Skulpturen und Texte für sich zu entdecken.

    Ökumenische Plötzenseer Tage 2015

    Vom 23. bis 25. Januar fanden die "Ökumenischen Plötzenseer Tage 2015" statt. In Mittelpunkt standen in diesem Jahr der 70. Jahrestag der Ermordung von Helmuth James von Moltke und P. Alfred Delp SJ im Hinrichtungsschuppen von Plötzensee. Moltke wurde am 23. Januar 1945 zusammen mit neun anderen hingerichtet, Delp und zwei andere am 2. Februar. Am Sonntag, 25. Januar fand nach dem evangelischen und katholischen Gottesdienst eine kurze ökumenische Gedenkfeier statt. Pfarrer Fritz Delp, eine Neffe von Alfred Delp, erinnert an die "ökumenische Glaubensgemeinschaft" im Gefängnis Tegel. Anschließend wurden die Bilder der Ermordeten in einer Prozession schweigend zur Gedenkstätte Plötzensee getragen. (Fotos © Hollnack, © Nehk)

    Exkursion zum ehemaligen KZ Ravensbrück

    Im Rahmen der "Ökumenischen Plötzenseer Tage 2014" veranstaltete das "Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee" am 25. Januar 2014 eine Exkursion in das ehemalige Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Etwa 50 Personen haben daran teilgenommen. Auf dem Programm standen u.a. eine Spezialführung zum Thema "Religiöse Praxis im KZ Ravensbrück" mit Frau Dr. Sabine Arend ( Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte) und eine Andacht im Zellenbau. [Foto: ©gedenkkirche-berlin/nehk]

    Die Krippe der Gedenkkirche

    Die Weihnachtskrippe in der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum wurde von der Berliner Holzschnitzer Rudolf Heltzel geschaffen. Er verzichtet dabei ganz auf die Hirten und die Tiere. Stattdessen stellt er Menschen an den Ort der Geburt des Gottessohnes, die für die christlichen Blutzeugen, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem ökumenischen Aufbruch des 2. Vatikanischen Konzils stehen. [Fotos: Franka Bruns © Karmel Berlin]

    Kirchweihfest Mai 2013

    Mit dem Kirchweihfest am 5. Mai 2013 erreicht das 50. Weihejubiläum der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum seinen Höhepunkt. Geistliche Veranstaltungen, kirchenmusikalische Höhepunkte, ein zünftiges Fest - all das gehört zum Programm dieser Tage. [Fotos: ©gedenkkirche-berlin/nehk,© Patrick Tywuschik]

    Ostern im Jubiläumsjahr 2013

    Die Feier des Osterfestes ist im Jubiläumsjahr der Gedenkkirche Teil des Festprogramms. Vorbereitet auf dieses Fest durch die \"Fastenpredigten zu Worten von P. Alfred Delp\" sind es die Gottesdienste in der Heiligen Woche, die das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi in die Gegenwart holen. Sein Blutzeugnis für das Heil der Welt ist das Urbild aller Bluzeuginnen und Blutzeugen. [Fotos © gedenkkirche-berlin 2013, Mecking, Nehk]

    Im Land der Gottlosen

    Anlässlich des 50. Jahrestages der Weihe der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum zeigte das “artEnsemble Theater Bochum” am 20. Januar 2013 das Stück “Im Land der Gottlosen” – Tagebuch und Briefe aus der Haft 1944/45 von Helmuth James von Moltke. Szenisch eingerichtet und gespielt wurde es von Jürgen Larys und Susanne Hocke. Im Anschluss waren die etwa 90 Besucherinnen und Besucher eingeladen zu einem Stillen an der Neuinschrift des Namens von Helmuth James Graf von Moltke in der Krypta der Gedenkkirche. [Fotos: © Nehk 2013]

     

     

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