Architektur

ARCHITEKTUR-Bilder

Die Gedenkkirche Maria Regina Martyrum ist ein “Gesamtkunstwerk”. Architektur, Plastik und Malerei stehen gleichberechtigt nebeneinander und sind aufeinander bezogen. Die Architekten Hans Schädel und Friedrich Ebert entwarfen nicht nur einen Raum, sondern schufen einen “heiligen Bezirk”.

    Der Neubau

    Die Gedenkkirche Maria Regina Martyrum war einer der ersten fertiggestellten Neubauten in der Gegend am Kurt-Schmacher-Damm. Weite Flächen, die heute mit Wohnhäusern bebaut sind, waren damals noch Schrebergärten.

    Der Eingangsbereich der Gedenkkirche

    Der Eingangsbereich der Gedenkkirche ist vor allen Dingen von der breiten Treppen zur Oberkirche geprägt. Rechts und links an der Treppe vorbei führt der Weg zur Krypta. Durch die Gesamtverglasung der Raumes bleibt er ein Teil des Feierhofes. Die im März 2013 begonnene Neugestaltung gibt ihm insofern eine Eigenständigkeit, als er den Besuchern eine erste Begegnung mit den Menschen ermöglicht, an die hier in besonderer Weise erinnert wird. In fünf große Fenster sind Zitate von Klausner, Lichtenberg, Moltke, Delp und der Karmelitin Edith Stein eingraviert.

     

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