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Es sind nicht immer die Großansichten, die die Räume und Kunstwerke der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum authentisch wiedergeben. Eine große Rolle bei der Wahrnehmung spielen auch die Details und die Stimmungen, die zu unterschiedlichen Tageszeiten durch das Spiel von Licht und Schatten erzeugt werden.
Unmittelbar an der Bürgersteigseite des Geländes der Gedenkkirche wurde ein \"Informationstisch\" aufgestellt. In kurzen und leicht zu lesenden Texten werden die Bedeutung der Gedenkkirche, die Architektur und die Kunstwerke beschreiben. Ein Bild des Grundrisses der Anlage gibt einen Hinweis auf das, was hinter der hohen Umgrenzungsmauer des Feierhofes zu sehen ist. Zusätzlich informiert ein Lageplan über die anderen wichtigen Orte der Gedenkregion, die evangelische Gedenkkirche Plötzensee und die Gedenkstätte Plötzensee am Hüttigpfad. [Fotos © gedenkkirche-berlin/nehk]
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Die unverputzten Betonwände der Oberkirche bestimmen den Eindruck des Raumes. Rau und hart, bedrückend und aggressiv sind die Signale dieses Baumaterials. Ganz bewusst ist es ist im Programm der Gedenkkirche so eingesetzt worden. Es ist aber auch etwas archaisches, etwas in seiner Schlichtheit würdiges, das von diesem Baumaterial ausgeht, besonders dann, wenn es \"veredelt\"wurde.
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